Heute zeige ich euch eine Karte, die auf eine recht lustige Art und Weise entstanden ist… Oft ist es ja so, dass man morgens, wenn der Wecker klingelt, mitten in einem Traum ist, bei dem der Wecker echt mächtig stört!
Und so einen Traum hatte ich an dem Morgen, an dem diese Karte entstanden ist. Ich habe im Traum gebastelt, und so in etwa diese Karte gestaltet:
Der Kernpunkt im Traum war der Rahmen, den ich mit Fingertupfern generiert habe. Dazu habe ich eine große Haftnotiz auf die Karte geklebt, und anschließend mit Washi-Tape rund um die Hartnotiz einen weiteren Rahmen geklebt, wobei ich die Fläche freigelassen habe, die ich mit dem Fingertupfer Ton in Ton in Savanne einfärben wollte.
Und – tadaaa – es hat in echt genauso gut funktioniert wie im Traum, was ja leider nicht immer der Fall ist! Anschließend habe ich meine Tannen in das Rechteck gestempelt, wobei ich die rote Tanne mit Abstandshaltern vor die grüne und die Tanne in Lila gesetzt habe. Für ein bisschen Glamour sorgen die Sterne aus dem Set „Stargazing“.
Die Kordel ist nicht von Stampin Up, die habe ich zufällig bei Rossmann entdeckt, als ich in Dortmund bei der On Stage Live Veranstaltung war… Aber sie gefiel mir so gut, deswegen ist sie mir – zack – in den Einkaufskorb gehüpft! 😉
Verwendete Materialien:
Cardstock von Stampin Up in Savanne, Stempel von Stampin Up aus den Sets „Tannen & Karos“ und „Stargazing“, Stempelkissen von Stampin Up in den Farben Savanne, Gartengrün, Chili, Amethyst und Mangogelb, gestreifte Kordel von Rossmann
So, und als Betthupferl kurz vorm Schlafengehen noch rasch einen Blick in unseren Adventskalender – das heutige Türchen hat sich Heike für uns ausgedacht:
Ziemlich genial finde ich die Idee, einen ganz normalen, braunen Umschlag aus Kraftpapier umzugestalten und einfach mal zu prägen! Das macht doch echt was her, oder? Der Umschlag fühlte sich weich an, deshalb habe ich auf Stoff oder ähnliches getippt, und lag gar nicht so weit daneben – Heike hat uns mit einer schicken Ergänzung für die Weihnachtstafel überrascht:
Danke, liebe Heike – was für eine schöne Idee!