Ich hatte mal wieder Zeit für ein wenig Aquarellmalerei… Diesmal habe ich mal eine Topfpflanze gemalt. Sicher, nicht besonders spektakulär, aber das Ganze war eine kleine Übung zum Thema „Licht und Schatten“, wofür Blätter recht gut geeignet sind.
Ich muss dazu sagen, dieses Bild ist nicht nach einer echten Topfpflanze entstanden, sondern nach einem Tutorial auf Instagramm:

Meine Blätter habe ich mir zunächst grob mit Bleistift vorgezeichnet, damit sie halbwegs so werden, wie ich es mir vorstelle. Dann habe ich angefangen, die Blätter in verschiedenen Grün- und Blautönen aufzubauen…
Das ist das Tolle an Aquarellfarben – wenn man verschiedene Schichten übereinander legt, entstehen ganz tolle Effekte! Und ich muss sagen, bei ein paar Blättern habe ich den räumlichen Effekt sogar ganz gut hingekriegt!
Meine paar Stängel habe ich zu guter Letzt noch in einen Topf gepflanzt, und fertig. Ich hatte viel Spaß mit diesem kleinen Projekt, und es hat mir großen Spaß gemacht, so lange an meinen Blättern herumzumalen, bis ich damit (halbwegs) zufrieden war!
Verwendete Materialien:
Echt-Bütten-Aquarellpapier von Hahnemühle (matt, 200 g/m²), Aquarellfarben von Sennelier