Heute zeige ich euch eine Weihnachtskarte, die ist sozusagen „im Vorübergehen“ aus einem Designerpapierrest entstanden, der von einem der Kalenderblätter von den Fotokalendern, die ich jedes Jahr für meine Mutter und meine Schwester bastele, übrig geblieben ist.
Mir gefiel das Papier sehr gut, und als ich überlegt habe, was man damit machen könnte, kam mir der Gedanke, das Papier zusätzlich mit der tollen 3-D-Prägeform mit den Tannenzweigen aus dem Set „Winterlich“ zu prägen:
Leider sind die Prägeformen zu schmal, um damit die ganze Karte zu prägen, aber eigentlich fand ich es sogar ganz reizvoll, dass ein Teil der Karte ungeprägt geblieben ist! Deshalb habe ich den Übergang einfach unter einem gewebten Band in Minzmakrone verborgen…
Der hübsche Kranz stammt aus dem Set „Herbst- und Winterkränze“ – und tatsächlich habe ich diesen Kranz zum ersten Mal verwendet! Mit den anderen beiden Kränzen aus dem Set habe ich schon recht viel gearbeitet, aber dieser Kranz hatte heute seine Premiere 😉
In den Kranz habe ich einen springenden Hirsch aus Samtpapier in Rot geklebt – ich liebe diesen Hirsch, und ich finde auch diese Farbkombi sehr reizvoll. Ich hätte wirklich nicht erwartet, dass Glutrot und Minzmakrone zusammen auf einer Karte so toll wirken könnten!
Verwendete Materialien:
Cardstock von Stampin Up in Minzmakrone, Samtpapier von Stampin Up in Glutrot, Glitzerpapier in Dunkelgrün aus dem Set „Weihnachtszeit“ von Stampin Up, Spezialpapier „Perlmuttglanz“ von Stampin Up, Designerpapier aus dem Set „Merry Christmas“ von CRAFT sensations, Framelits von Stampin Up aus den Sets „Herbst- und Winterkränze“, „Weihnachtswild“ und „Wunschworte“, 3-D-Prägeform aus dem Set „Winterlich“ von Stampin Up, gewebtes Band in Minzmakrone von Stampin Up, kleine rote Glitzersteinchen von Papermania