Sorry, Leute – heute gibt es mal wieder eine geballte Ladung Meerweh für euch! Eigentlich hatte ich ja gerade erst meine erste Runde Urlaub am Meer für dieses Jahr, aber nach nicht mal zwei Wochen ist der Effekt leider schon wieder verpufft, und ich sehne mich bereits nach dem nächsten Urlaub am Meer…
Dagegen hilft – na klar! Stempeln, ist ja logisch 🙂 Nein, Spaß beiseite – ich habe so viele schöne maritime Sets in meinen Regalen, da wäre ich ja echt blöd, wenn ich mir nicht das eine oder andere aus dem Regal holen und damit etwas gegen mein akutes Meerweh tun würde!

Die Karte, die ich euch heute zeige, ist eine, wie ich finde, gelungene Kombination aus Designerpapier und Stanzteilen. Als Hintergrund habe ich ein Stück Designerpapier aus dem Set „Landhausglück“ gewählt – das passt perfekt zu dem maritimen Motiv, da es ein bisschen wie verwittertes Treibholz aussieht.
Für meine maritimen Stanzteile habe ich mir mit einem Framelit aus dem Set „Strahlende Stick-Effekte“ einen Aufleger aus einem Stück Designerpapier aus dem alten Set „Meereswelt“ ausgestanzt – dieses Papier finde ich nach wie vor total schön, und arbeite sehr gerne damit. Wo ich schon mal dabei war, habe ich mir aus dem Papier gleich auch noch eine Meeres-Schildkröte ausgeschnitten.
Aus dem Set „Meeresträume“ habe ich mir zwei Sanddollars und einen Seestern gestempelt und ausgestanzt, und zusammen mit der ausgeschnittenen Schildkröte auf dem Aufleger arrangiert. Ich wollte noch eine Muschel, dafür habe ich auf das Set „Mit Meerwert“ zurückgegriffen. Wo ich das Set schon mal draußen hatte, habe ich gleich auch noch einen Spruch aus diesem Set für meine Karte gewählt.
Verwendete Materialien:
Cardstock von Stampin Up in Basic Beige, Saharasand, Blütenrosa, Ziegelrot und Grundweiß, Designerpapier von Stampin Up aus den Sets „Meereswelt“ und „Landhausglück“, Stempel von Stampin Up aus den Sets „Meeresträume“ und „Mit Meerwert“, Stempelkissen von Stampin Up in Saharasand, Savanne, Pfauengrün, Blütenrosa und Ziegelrot, Framelits von Stampin Up aus den Sets „Meeresträume“ und „Strahlende Stick-Effekte“