Tja – manchmal braucht es wirklich nur ganz wenig, um eine tolle Karte zu zaubern! Diese Karte ist quasi als Nebenprodukt entstanden – eigentlich brauchte ich nur einen großen Stern. Weil ich keinen passenden Cardstock-Rest mehr hatte, habe ich den Stern aus einem bereits zurechtgeschnittenen Aufleger ausgestanzt.
Als ich den Aufleger zu den Papierresten packen wollte, dachte ich mir, dass man damit doch bestimmt auch eine schöne Karte basteln kann. Also habe ich meinen Aufleger nur vorübergehend zur Seite gelegt, um später daraus eine Karte zu basteln. Und das ist dabei herausgekommen:
Ich habe noch drei weitere, kleinere Sterne aus der Karte ausgestanzt, und anschließend die Karte mit einem Rest Designerpapier aus dem Set „Schneeflockentraum“ hinterlegt. Anschließend habe ich aus Cardstock-Resten weitere kleine Sterne und Sternzacken ausgestanzt, und diese dann in die blauen Sterne auf der Karte geklebt.
Um einen kleinen Kontrast zu erzeugen, habe ich aus dem Designerpapier noch ein paar ganz kleine, blaue Sternchen ausgestanzt, und diese zusammen mit ganz kleinen Glitzersteinchen auf der Karte verteilt.
Der Spruch ist aus dem Set „Tannen & Karos“ – das Set ist vom letzten Jahr, als noch kein Mensch ahnen konnte, wie chaotisch das Jahr 2020 werden würde! Umso mehr freue ich mich, dass ich in diesem Set einen Spruch habe, der perfekt zu einem (hoffentlich) ruhigen Weihnachtsfest nach einem dreiviertel Jahr Corona passt! 😉
Verwendete Materialien:
Cardstock von Stampin Up in Flüsterweiß und Babyblau, Designerpapier von Stampin Up aus dem Set „Schneeflockentraum“, Stempel von Stampin Up aus dem Set „Tannen & Karos“, Stempelkissen in Marineblau von Stampin Up, Framelits von Stampin Up aus dem Set „Bestickte Sterne“, kleine Glitzersteinchen von Papermania