Ich staune immer wieder, was ich so in meinen diversen Blechdosen mit Stempeln und Framelits finde…! Eigentlich habe ich nach was ganz anderem gesucht, und habe dabei diese niedlichen Framelits gefunden! Die muss ich wohl irgendwann mal bestellt habe, weil sie mir gut gefallen haben, und weil vermutlich gerade nicht Ostern war, habe ich sie fürs erste weggeräumt und dann wohl im Laufe der Zeit wieder vergessen…
Aber ehrlich gesagt finde ich es sogar ziemlich cool, wenn ich dann durch Zufall etwas entdecke, wovon ich gar nicht wusste, dass ich es habe – das ist dann so, als ob man es gerade frisch gekauft hätte, und sich drauf freut, es endlich auszuprobieren! Und das ist dabei herausgekommen:
In meinem Fundus habe ich ja das tolle Regenbogen-Glitzerpapier von Stampin Up, das uns zum Glück auch im neuen Katalog erhalten bleiben wird! Davon habe ich mir einen Streifen abgeschnitten, und dann habe ich mich erst mal hingesetzt und angefangen, fleißig meine Hasen auszustanzen…
Weil ich zugegebenermaßen zu faul war, jedes Karo, nachdem ich es auf das Spezialpapier in Perlmuttglanz geklebt habe, einzeln von Hand auszuschneiden, habe ich mir einfach mit einem Framelit aus dem Set „Stickmuster“ Karos ausgestanzt. Gut, sie passen von der Größe her nicht zu 100%, aber so habe ich wenigstens gleichmäßige Quadrate.
Meine Karos habe ich mit schwarzem Cardstock hinterlegt, und diese Streifen habe ich das Spezialpapier in Perlmuttglanz geklebt. Das Magentarot der Karte habe ich für meinen Ostergruß aufgegriffen, denn ich wieder mit Framelits aus dem Set „Wunschworte“ ausgestanzt habe.
Ich habe für die Framelits vermutlich nicht viel bezahlt, aber wenn man bedenkt, wie wenig Material ich für eine süße Karte gebraucht habe, dann war das schon echt ein genialer Kauf! 🙂
Verwendete Materialien:
Cardstock von Stampin Up in Magentarot und Schwarz, Glitzerpapier in Regenbogenfarben von Stampin Up, Spezialpapier Perlmuttglanz von Stampin Up, Framelits „Hasen“ ohne Herstellerbezeichnung, Framelits von Stampin Up aus den Sets „Wunschworte“ und „Stickmuster“